H2.NON informiert Bundestagsabgeordnete über regionale Wasserstoffprojekte
Zu einem Parlamentarischen Frühstück in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund hatte in dieser Woche das Wasserstoffnetzwerk Nordost-Niedersachsen geladen. Vorstandsvorsitzende Karin Beckmann machte in ihrem Eingangsstatement deutlich, dass es für den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft dringend verlässliche politische Rahmenbedingungen und eine Neuauflage der KsNI-Förderung braucht. Exemplarisch für die Vielfalt der Projekte, aber auch die aktuellen Problemlagen beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft standen drei Impulsbeiträge von Daniel Mercer, Geschäftsführer von Storengy Deutschland (Kavernenspeicherung), Saskia Deckenbach von der Hansestadt Stade (Projekte Wasserstoffantriebe und Innovationszentrum Nord) und Deltaland-Geschäftsführer Michael Krohn, der vom Sachstand des Wasserstofftankstellen-Projekts im A27park Walsrode sowie von den Bemühungen der regionalen Industrie um einen Zugang zum geplanten Wasserstoffkernnetz berichten konnte.