„Grüne Chemie“ aus nachwachsenden Rohstoffen

 Das Bild zeigt eine industrielle Produktionsanlage mit mehreren großen, silbernen Reaktionsbehältern und zahlreichen Rohrleitungen aus Edelstahl. Ein Mitarbeiter in blauer Arbeitskleidung und Schutzhelm arbeitet an einem der Behälter, der offen ist.
Cellulosechemie

Das Deltaland steht für "Grüne Chemie" aus nachwachsenden Rohstoffen

Gesundheit, Ernährung und Energie-Effizienz zählen zu den Mega-Trends unserer Zeit, die die Unternehmen IFF und Dow mit ihren Produkten und Lösungen auf Basis des nachwachsenden Rohstoffs Cellulose maßgeblich begleiten. Der Rohstoff Cellulose wird dabei aus Holz oder Baumwolle gewonnen.

Der Industriepark Walsrode ist ein Kompetenzzentrum für Cellulose-Chemie. Die wasserlöslichen Polymere werden hier erforscht und zu innovativen Produkten verarbeitet.

Die hoch spezialisierten Derivate kommen in Märkten wie Nahrungsmittel, Bau, Pharma, Elektronik oder Kosmetik zum Einsatz. Mit ihrer wasserbindenden Eigenschaft dienen sie unter anderem dazu, Wirkstoffe in Medikamenten gezielt zu dosieren, Fettanteile in Nahrungsmitteln zu reduzieren und Abgaskatalysatoren effizient herstellen zu können.

In Baustoffen sorgen sie für bessere Qualität, Wirksamkeit und leichtere Verarbeitbarkeit.

IFF und Dow im Industriepark Walsrode machen das Deltaland zu einem Kompetenzzentrum für wasserlösliche Polymere.

  • Das Bild zeigt ein Labor, in dem ein Wissenschaftler eine klare Flüssigkeit aus einem Glasbehälter gießt. Auf der Arbeitsfläche befinden sich mehrere Bechergläser mit unterschiedlichen Flüssigkeiten und Pulvern sowie Laborgeräte und Chemikalien.
    Cellulosechemie - „Grüne Chemie“ hat im Deltaland Tradition
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